Hallo Belgierfreunde
Category : Coco Chanel
Zuerst möchte ich mich einmal vorstellen: ich heiße Coco Chanel Nella Camisa Nera, aber weil das so lang ist und die meisten es sich nicht merken können, rufen mich alle nur Coco oder wenn Frauchen mal ganz gut gelaunt ist auch „Cocolinchen“. Übrigens Nella Camisa Nera heißt im schwarzen Hemd, weil wir Groenies nun mal ein wunderschönes schwarzes Fell haben.
Meine Mutter ist Anima Nella Camisa Nera und wohnt bei der Familie Grasso in Kirchhundem im Sauerland. Mein Vater ist Perfect Mission of Dark Brightness und ist in den Niederlanden zu Hause.
Geboren bin ich am 12.11.2013 und habe noch sechs Geschwister, drei Brüder und drei Schwestern. Da unser Vater ein Tervueren ist, sind drei Geschwister Tervueren und ich und noch drei Geschwister sind Groenendaels.
Die erste Zeit mit meiner Mama und meinen Geschwistern und natürlich den Grassos war eine schöne Zeit. Dort leben auch noch meine Tante Achantie und meine Oma Hilla. Bei Mama nuckeln und kuscheln und mit den Geschwistern herum tollen war Klasse. Auch unsere Tante hat öfter mit uns gespielt aber Oma War da schon etwas strenger. Mit der achten Woche wurden vier meiner Geschwister von ihren neuen Familien abgeholt und es waren nur noch Cara, Cinderella und ich da. In der neunten Woche holte mich mein neues Frauchen auch ab.
Der Abschied fiel mir und meinem Ziehfrauchen sehr schwer, aber während der Fahrt durfte ich auf dem Schoß meines neuen Frauchens liegen, dass hat mich ein bischen getröstet. Diese ewige Schaukelei im Auto war schon ein doof, aber nach einer kurzen Zeit war ich so müde (vom letzten toben mit Cara und Chindy) , dass ich eingeschlafen bin.
Als wir in meinem neuen Zuhause angekommen sind, wurde ich mit lautem, wildem Gebell empfangen (später wußte ich, das es zwei Pensionshunde waren), sodass ich schon ein bischen Angst bekam. Aber mein neues Frauchen nahm mich auf den Arm und so war alles nicht mehr ganz so schlimm.
Als ich mein neues Zuhause etwas erkundet hatte, wurde ich meiner neuen Familie vorgestellt. Zuerst kam Kim, der brummte mich an nach dem Motto: „Hey, was willst du den hier?“ Dann kam Nina angetrottet, sie ist eine gemütliche Oma zu der man Vertrauen haben kann. Ich durfte mich schon am ersten Abend zu einem kleinen Nickerchen bei ihr einkuscheln, ganz zum Leidwesen von Kim. Also soweit ist mein neues Zuhause ganz in Ordnung (den Kim erziehe ich mir schon noch), obwohl ich meine Mama und meine Geschwister ganz schön vermisse.